Seit 2012 mache ich Puppentheater und schreibe meine eigenen Geschichten von Kollin Kläff und seinen Freunden. Dabei verwende ich Handpuppen, Klappmauluppen und Requisiten aller Art. Ich spiele in Kulturhäusern, Kitas Grundschulen auf Kinderfesten, Weihnachtsfeiern und Sommerfesten. Insgesamt 9 Geschichten habe ich geschrieben und regelmässig als Reihe in festen Spielstätten gespielt bis 2020, dann musste ich eine Pause einlegen und habe mit Podcast begonnen. Meine Spielweise ist fröhlich und einfach so, daß Kinder Vertrauen fassen und mit leuchtenden Augen vor mir sitzen und gespannt auf die das Puppentheaterstück warten. Sie helfen, raten, zaubern und singen mit. Selbstbewusst und stolz verlassen die Lütten eine Aufführung und erzählen noch Wochen später von lustigen Augenblicken. Je nach Publikumsgrösse und Altersstruktur ist das Puppentheater sehr interaktiv, ein bisschen wie in alten Zeiten beim Kasperletheater nur ohne Hexe, Teufel oder Krokodil , dafür mit vielen lustigen Figuren und wertvollen Tipps für den Umgang mit anderen und mit sich selbst. In meinen Geschichten vemittel ich auf humorvolle und kindgerechte Weise Werte wie Freundschaft, Hilfsbereitschaft und Empathi. Gleichzeitig fließen Themen ein, so dass eine Hundegeschichte, eine Piratengeschichte, eine Zähneputzgeschichte, eine Weihnachtsgeschichte, eine Drachengeschichte, eine Wintergeschichte, eine Bauernhofgeschichte, eine Umweltgeschichte und viele kleine selber Puppentheater spielen-Geschichten, entstanden sind. Das schönste ist, dass die Kinder (und manchmal auch die Erwachsenen) bei meinen Aufführungen Lebensfreude tanken und immerwieder kommen. So war das vor allen an den Orten, wo ich jeden Monat wiederkam. Ich selbst organisiere solche Veranstaltungsreihen nicht mehr, aber wer an einer solche großen Reihe interessiert ist und mich als Puppenspielerin für seinen Stadtteil engagieren möchte, kann gerne auf mich zukommen. Ich weiss, wie es geht und weiss dass es jedem Stadtteil gut tut. Die Behauptung, die Kinder kommen nicht, weil sie lieber am PC sitzen, stimmt nicht. Es braucht dafür etwas Geduld und Investition von Zeit in Öffentlichkeitsarbeit.
Ansonsten spiele ich total gerne überall wo Kinder sind, in Kitas, Schulen, auf Familienfesten, Großveranstaltungen, Firmenfeiern, Kindergeburtstagen usw. Ich spiele draussen und drinnen und bringe Lautsprecher, Mikro und 25 Kinderstühle mit, falls keines vor Ort ist.
Mann kann sagen, ich bin ein bisschen wie ein Entertainer der Kinder animiert, sich zu beteiligen, mitzudenken und Ideen einzubringen. Deshalb wird mein Puppentheater oft in der Sprachförderung, der Förderung von Beteiligung, der Förderung von Empathi und der Förderung von Umweltbildung eingesetzt. Meine Zuschauer sind zwischen 1 bis 99 Jahren und je nach Rahmenbedingungen, spiele ich mal mehr oder weniger spannend und interaktiv. Ich passe mich an und schaue, wer da ist und was es in dem Augenblick braucht. So kann es sein, dass meine Einführung mal nur 2 Minuten dauert oder aber auch 10 Minuten, bis ich das Gefühl habe, dass alle Kinder sich wohl fühlen und es dann losgeht mit der Geschichte. Mein Motto: Die beste Sicht , ist die Zuversicht, vor allem im Umgang mit anderen und sich selbst.
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Copyright © Maya Raue Puppenspielerin und Erfinderin der Kollin Kläff Geschichten